In der aktuellen Situation braucht es eine starke Linke, die verhindert, dass Menschen allein gelassen werden mit ihren Problemen und die Krise auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird.
Wie kann die politische Arbeit trotz abgesagter Veranstaltungen und Treffen fortgeführt werden? Wie wird der Ruf nach Solidarität jetzt praktisch, auch im eigenen Umfeld?
DIE LINKE in Zeiten von Corona: zwei Kreisverbände, eine Idee. Über ihre ersten Erfahrungen berichten Kerstin Wolter (DIE LINKE. Friedrichshain-Kreuzberg) und Max Becker (DIE LINKE. Leipzig).

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