Sommerschule 2022 – Programm

Wir werden hier den aktuellen Stand veröffentlichen und stetig aktualisieren. Bitte habt Verständnis, dass es wegen Absagen oder Terminänderungen zu Veränderungen und Verschiebungen im Programm kommen kann – noch bis Beginn der Sommerschule.

Podium: Kampf für Klimagerechtigkeit im Angesicht der Apokalypse. Mit: Klaus Dörre (Autor), Franziska Heinisch (Autorin und aktiv in der Klimabewegung), Lukas Oberndorfer (Politikwissenschafter, Mosaikblog.at). Am Samstag, den 9. Juli, 17 bis 18:30 Uhr.

Wir haben das Jahr 2022, ein knappes Jahr Ampelregierung liegt hinter uns. Etliche globale Klimastreiks ebenso. Versprochen wurde vieles, eingehalten davon kaum etwas. Im Angesicht der Klimakrise und dem Katastrophenszenario, dass auf uns zurollt, fällt es manchmal schwer, nicht aufzugeben. Man fragt sich: Was muss noch passieren, damit endlich der Stoppknopf gedrückt wird? Wie kann unser Kampf für Gerechtigkeit in einer Welt aussehen, in der bald jede Wohnung mit Klimaanlage ausgestattet wird oder Menschen sich gar tagsüber ein paar Minuten Erholung in Kühlboxen erkaufen? Es gibt die zarten Pflänzchen, die uns Hoffnung machen: Bosch-Beschäftigte vernetzen sich mit Klimaaktivist:innen, ver.di und Fridays for Future haben eine gemeinsame Kampagne zum Tarifvertrag im öffentlichen Nahverkehr gemacht, eine ganze Generation politisiert sich über das Thema. Aufgeben ist also keine Option, doch es muss sich vieles ändern. Wenn wir die Klimakrise eindämmen wollen, müssen wir endlich mächtig genug werden, um wirksam einzugreifen. Wie können wir das schaffen? Welche Kämpfe können und werden wir auch gewinnen? Kann es den demokratischen Sozialismus im Angesicht der Klimakatastrophe geben?

Panel: Neue Weltordnung und Schlussfolgerungen für die Außenpolitik der LINKEN. Mit Daphne Weber (Mitglied im Parteivorstand) und Jan van Aken. Am Freitag, den 8. Juli.

Der Angriff Russlands auf die Ukraine bestimmt derzeit nicht nur die politische Agenda, er ist auch Ausdruck einer Weltordnung in Umbruch. Welche geopolitischen Veränderungen finden da eigentlich – seit geraumer Zeit – statt und welche Auswirkungen könnte der Krieg in naher Zukunft darauf haben? Wenn vom Kampf um Einflusssphären die Rede ist, was ist genau damit gemeint? Welche Rolle spielen andere Großmächte wie die USA, die EU und China? Die Bundesregierung hat die gesellschaftliche Stimmung genutzt und ein groteskes Aufrüstungspaket angekündigt. Die Zeitenwende, von der Kanzler Scholz dabei sprach, macht auch vor der LINKEN nicht halt und hat eine Diskussion über vermeintlich zeitgemäße Außenpolitik angestoßen. Muss die Partei nach dem Beschluss des Parteitags ihre friedens- und sicherheitspolitischen Positionen noch weiter korrigieren? Welche konkreten Vorstellungen gibt es überhaupt?

Podium: Die Krise der LINKEN und wie wir sie überwinden werden. Mit Ines Schwerdtner (Jacobin Magazin) und Thomas Goes (Sozialforschungsinstitut Göttingen, Bewegungslinke). Am Freitag, 8. Juli, 16:30 bis 18 Uhr.

DIE LINKE steckt in ihrer tiefsten Krise seit Gründung im Jahr 2007. Seit Jahren ist sie auf der Suche nach Funktion und Gebrauchswert für die Menschen, so dass heute nahezu alle in der Partei von einer Erneuerung reden – programmatisch, personell, strukturell – aber gleichzeitig alle etwas anderes darunter verstehen. Wie sehen wir die soziale und politische Lage im Land, welche Aufgaben muss die LINKE erledigen, um für die Menschen einen Nutzen zu haben und gleichzeitig dem Sozialismus näher zu kommen? Was muss passieren, damit sie wieder handlungsfähig und schlagkräftig wird, Mitglieder und Sympathisant:innen den Glauben wiedergewinnen, dass wir aus der Krise gestärkt hervorgehen? Das wollen wir bei der Sommerschule gerne kontrovers, aber gewinnbringend diskutieren und auch die Frage stellen, ob die von der Bewegungslinken vorgestellten Wendepunkte als Verbindung von bewegungs- und reformorientierten Ansätzen eine gemeinsame Grundlage für die Partei darstellen können.

Panel: Gebrauchswert der LINKEN im Osten: zerrieben zwischen AfD und „demokratischer Opposition“? Mit Isabelle Vandré (Mitglied des Landtags Brandenburg) und Janis Ehling (Mitglied des Parteivorstandes). Am Freitag, den 8. Juli.

DIE LINKE im Osten droht zwischen Rechten und liberalen Anti-Rechtskräften zerrieben zu werden. Selbst Linke-Mitglieder wählten aus Verzweiflung CDU. DIE LINKE schrumpft im Osten scheinbar unaufhörlich und nur die Grünen scheinen noch Neumitglieder zu gewinnen. Was kann DIE LINKE tun? Soll sie die bessere Antifa als die Grünen sein? Soll sie die CDU auch mal taktisch bei Wahlen unterstützen, wenn es gegen die Rechten geht oder lieber ihr eigenes Profil stärken und damit rechte Landesregierungen riskieren?

Panel: Was können linke Antworten auf die Folgen der Klimakrise sein? Mit Markus Wissen. Am Samstag, den 9. Juli.

Mit jedem Tag schreitet die Klimakrise weiter voran. Dass das 1,5 Grad Ziel voraussichtlich verfehlt wird, ist kein Geheimnis. Das bedeutet auch, dass wir uns einerseits auf massive Veränderungen einstellen müssen und dass wir andererseits überall da, wo es noch möglich ist, Schlimmeres zu verhindern, schlagkräftig werden müssen. Wie können wir genau auf das reagieren, was zwangsläufig kommen wird? Was sind die vorherrschenden Antworten auf die Klimakrise und was können wir ihnen entgegensetzen? Für welche Maßnahmen müssen wir uns stark machen? Und wie schaffen wir es, die Folgen, die sich noch verhindern lassen, wirklich zu verhindern?

Panel: DIE LINKE und die Krankenhausbewegung (Film und Diskussion). Mit Fanni Stolz und Sergen Canoglu. Am Freitag, den 8. Juli, 14 bis 15:30 Uhr.

Die Ökonomisierung der Krankenhäuser hat in den letzten Jahren zu einem massiven Personalmangel geführt. Verschärft und zugespitzt hat sich dieser Zustand durch die Coronapandemie. Doch es regt sich Widerstand. In Berlin haben tausende Gesundheitsarbeiter:innen über 5 Wochen für bessere Arbeitsbedingungen gestreikt. In NRW sind die Beschäftigten seit dem 4. Mai im Streik, über 2000 Betten sind gesperrt. Mit dem Film zur Berliner Krankenhausbewegung und Erfahrungsberichten aus NRW wollen wir die Kämpfe und Erfolge auch auf der diesjährigen Sommerschule sichtbar machen und Aktive aus der Krankenhausbewegung zusammenbringen.

Panel: Der demokratische Weg zum Sozialismus: Einführung in die Staatstheorie von Nicos Poulantzas. Mit Thomas Goes. Am Samstag, 14 bis 16 Uhr.

In der LINKEN gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber wie wir den ökologischen und demokratischen Sozialismus erreichen können. Nicht zuletzt hat das mit Ideen darüber zu tun was der Staat ist, wie er funktioniert und ob/wie er Herrschaft sichert. Nicos Poulantzas hat Ende der 1970er Jahre im Windschatten der Studierendenbewegung, Arbeiter:innenkämpfe und des linken Europkommunismus eine originelle Staats- und Klassentheorie entwickelt, die für uns heute nützlich sein kann. Sie ermöglicht einen dritten Weg zwischen sozialdemokratischem Mitgestalten und Verwalten des Kapitalismus einerseits, Strategien der Staatszerschlagung andererseits, die in der LINKEN insbesondere von (post-)trotzkistischen Genoss:innen vertreten werden.

Panel: Was ist Gegenmacht? Mit Raul Zelik. Sonntag, 10 bis 12 Uhr.

Der Linken fehlten die Konzepte, heißt es oft. Doch tatsächlich fehlt es vor allem an der politischen und gesellschaftlichen Macht, Veränderungen durchzusetzen. Das hat nicht unbedingt mit der Zusammensetzung von Regierungen zu tun, denn auch linke Regierungen (z.B. Syriza in Griechenland) haben sich in den letzten Jahren als machtlos erwiesen. Wie also entsteht / organisiert sich die notwendige Gegenmacht für einen sozialen und ökologischen Systemwechsel? Unter Rückgriff auf Gramscis Hegemonie- und Poulantzas‘ Staatstheorie werden wir diskutieren, wo eine Strategie der Linken ansetzen könnte und müsste.

Workshop: Das Konzept der Transformativen Gerechtigkeit und wie wir es in unserer Arbeit anwenden können. Mit Hanne Lingnau.

#linkemetoo hat die Partei aufgerüttelt und eine Debatte ausgelöst, die sowohl in der Partei als auch in anderen linken politischen Organisationen die Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen Strukturen einfordert. Das beinhaltet auch die ganz grundlegende Frage, wie Frauen und anderen benachteiligten Gruppen eine tatsächlich gleichberechtigte, diskriminierungsfreie Teilhabe ermöglicht werden kann. Zum einen als eine aktive Prävention von sexualisierten Grenzüberschreitungen, zum anderen als Teil eines #linkemetoo hat wieder einmal auf erschütternde und für viele Betroffene auf schmerzhafteste Weise gezeigt: gerade auch linke Räume sind längst nicht frei von der gewaltvollen, patriarchalen Normalität unserer Gesellschaft – das gilt insbesondere auch für unsere Partei. Das Konzept Transformative Gerechtigkeit ist ein Versuch, kollektiv auf diese Gewalt zu reagieren. Wie können wir mit dem Konzept in unseren Kreisverbänden arbeiten? Welche Strukturen braucht es, um Unterstützung für Betroffene und Verantwortungsübernahme von gewaltausübenden Personen zu gewährleisten? Wie können wir gemeinsam Räume schaffen, in denen FLINTA*s eine tatsächlich gleichberechtigte, diskriminierungsfreie Teilnahme möglich ist?

Panel: Streiken und gewinnen lernen: Machtaufbau durch Organizing in unseren Kreisverbänden. Mit Max Manzey.

„Kein Streik fällt vom Himmel. Wenn du denkst, dass ein Streik ‚spontan‘ passiert, heißt das lediglich, dass du die Organisator:innen dahinter nicht kennst.“ – so in etwa lautet eine Binsenweisheit unter Organizer:innen, also jenen Menschen, die sich aktiv Gedanken darüber machen, wie (ihre) Bewegungen und Streiks aufgebaut, und dadurch ihre Anliegen gewonnen werden können. In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, herauszufinden, welche Organizing-Elemente aus erfolgreichen Auseinandersetzungen auch für den Machtaufbau in unseren Kreisverbänden genutzt werden können. Hierbei liegt der Fokus auf der Bedeutung von systematischem und strukturbasiertem Arbeiten. Ebenso wollen wir unseren Blick schärfen für potenzielle Machtressourcen, die unsere Gruppen schon haben, wie diese im Rahmen einer Kampagne ins Feld geführt und potenziert werden können. Denn nur so machen wir unsere Kreisverbände zu einer relevanten, weil kämpfenden und verändernden, Kraft.

Panel: Der ökologische Gesellschaftskonflikt als Klassenfrage. Mit Hans Rackwitz. Am Freitag, den 8. Juli.

Die Dramatik der globalen Klimakrise bestimmt zunehmend auch die gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen. Immer stärker wird sichtbar, dass es sich nicht allein um ein Umweltproblem, sondern um einen sozialen Konflikt handelt. Die globale Umweltkrise gilt vielen explizit nicht als Klassenfrage, sondern als Problem der Menschheit; als Konflikt zwischen reichem Globalen Norden und armen Globalen Süden oder als Kulturkonflikt zwischen ökologisch ignoranten und bewussten Konsument:innen und Unternehmer:innen. Klar scheint, die Umweltkrise hat gesellschaftliche Ursachen, wird gesellschaftlich verhandelt und birgt enormes soziales Konfliktpotential. Der Vortrag wird darlegen, inwieweit die ökologische Frage auf den Ebenen der politischen Ökonomie, der Verteilung von Lebenschancen und sozial-ökologischen Konfliktdynamiken einen Klassencharakter hat. So geht es u.a. um die systemischen Ursachen von Umweltzerstörung im Kapitalismus; um die Rolle des Konsums und globale sozial-ökologische Ungleichheiten sowie um politische Konfliktdynamiken, die sich an diesen Konstellationen entzünden. Abschließend werden knapp Überlegungen zu einer ökosozialistischen Klassenpolitik formuliert.

Talk im Park: Warum über Klasse sprechen? Mit Katja Barthold, ver.di-Jugendsekretärin in Thüringen und Moderatorin von „Klassenfrage. Ein Podcast“. Am Samstag, 20 bis 21 Uhr.

Sonst stellt Katja Barthold als Gastgeberin ihres Podcasts immer die Fragen. Dieses Mal drehen wir den Spieß um und stellen selbst die Klassenfrage – zu ihren Erfahrungen mit der Klassenpolitik und den Versuchen, verschiedene Kämpfe miteinander zu verbinden, zu ihren Erfahrungen bei der IG Metall in Baden-Württemberg und als ver.di-Sekretärin in Thüringen und warum es sich lohnt, um diese Frage einen ganzen Podcast zu bauen.

Panel: Die Rolle Chinas in der neuen Weltordnung. Mit Daniel Fuchs. Am Samstag, den 9. Juli.

Die Meinungen über die Volksrepublik China gehen weit auseinander: Die einen sehen das Land entsprechend der Selbstbeschreibung der Kommunistischen Partei Chinas als „sozialistische Marktwirtschaft“ oder zumindest auf dem Weg zum Sozialismus; für andere handelt es sich um eine kapitalistische Gesellschaft. Bietet die Struktur des chinesischen Staates evtl. trotz kapitalistischer Produktionsverhältnisse bessere Möglichkeiten zur Bearbeitung sozialer und ökologischer Probleme als in den Ländern des „Westens“? Oder muss diese Form autoritärer Staatlichkeit einer besonderen Kritik unterzogen werden? Das Verhältnis progressiver Kräfte zu China gewinnt in dem Maße an Relevanz, in dem der „Westen“ mit einer zunehmend konfrontativen Politik auf den Aufstieg Chinas reagiert. Der Workshop soll Einblicke in die chinesische Gesellschaft und insbesondere in die Entwicklung der Produktion und der Arbeitswelt vermitteln und über soziale Kämpfe in China informieren.

Workshop: Ein sozial-ökologisches Wirtschaftssystem?! Mit Nina Treu. Am Sonntag, den 10. Juli, 10 bis 12:30 Uhr.

Das derzeitige Wirtschaftssystem erzeugt Reichtum für Wenige, aber Armut und Ausbeutung für die Meisten und ist zutiefst undemokratisch. Dieses System beruht auf der Verbrennung fossiler Energien und ist damit verantwortlich für die Klimakrise. Als Linke kämpfen wir für eine Wirtschaft, die den Menschen dient. Die Klimakrise spitzt diesen Kampf zu. Wie Naomi Klein treffend formuliert, ändert diese Eskalation das Grundgefüge: „This changes everything.“ Um den Kampf gegen den Kapitalismus auf der Höhe der Zeit anzugehen, müssen wir soziale, demokratische und ökologische Ansprüche miteinander verbinden. Es bedarf konkreter Vorschläge für eine ökosozialistische Politik und eine Ökonomie der Zukunft. Das bedeutet u.a. die Bereitstellung lebensnotwendiger Güter und Dienstleistungen innerhalb der ökologischen Grenzen in den Mittelpunkt zu stellen und massiv        klimaschädliche Industrien um- und rückzubauen. Wie kann ein solcher sozial-ökologischer Umbau aussehen und was sind die Knackpunkte dabei? Wie kann er demokratisch gestaltet werden und zu Lasten der Reichen, nicht der Arbeitnehmer*innen sein?

Workshop: Netzwerk gewerkschaftlicher Basisgruppen. Mit Violetta Bock, Thomas Frischkorn, Daniel Weidmann u.a. Am Sonntag, 10. Juli, 10 bis 12:30 Uhr.

Anfang des Jahres hat sich das Netzwerk gewerkschaftliche Basisgruppen innerhalb der Bewegungslinken gegründet. Unser Ziel ist es, Genoss:innen, die sich in ihrem direkten beruflichen Umfeld gewerkschaftlich einbringen wollen, zu unterstützen. Hierzu wollen wir Genoss:innen mit unterschiedlichen Erfahrungen bei der betrieblichen Gewerkschaftsarbeit zusammenbringen. Wir möchten die Sommerschule nutzen, um uns zum ersten Mal auch persönlich zu treffen und so unsere Zusammenarbeit zu stärken. Wir sind eine offene Gruppe; auch wenn ihr noch nichts von uns gehört habt, aber betrieblich aktiv seid oder werden möchtet, kommt gerne vorbei und lernt uns kennen!

Workshop: 9 Euro im Monat – einen Sommer lang – sind erst der Anfang. Kampagne zur Verkehrswende. Mit Rhonda Koch und Dennis Klora. Samstag, 9. Juli, 14 bis 16 Uhr.

Die Mobilitätswende ist weiterhin eines der zentralen Handlungsfelder für eine soziale und klimagerechte Zukunft. Der aktuelle Klimabericht von UN-Experten zeigt: die Zeit drängt! Die Bundesregierung investiert stattdessen 73 Mrd. Euro in Subventionen für den Kauf teurer Elektroautos, 100 Mrd. Euro für ein Sondervermögen zur Aufrüstung und stellt Bremsklötze beim Bahnausbau auf. Das 9-Euro-Ticket im ÖPNV für 3 Monate ist dabei nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Dies macht deutlich: für eine klimagerechte Mobilitätswende werden wir gebraucht! Seit März bauen wir in der BL eine Struktur auf, um gemeinsam bei diesem Thema schlagkräftiger zu werden, die Arbeit vor Ort zu stärken und die LINKE zu verändern. Also: Wie kann die Arbeit vor Ort konkret aussehen, welchen gemeinsamen Plan können wir entwickeln und welche Zuspitzungen stehen an? Das wollen wir gemeinsam mit euch diskutieren und zusammen an einem Kampagnenplan arbeiten.

Außerdem: täglich Yoga mit Emmi, Wanderung durch den Schieferpark & Besuch des Schiefermuseums, Besuch der Gedenkstätte KZ Laura, Liederabend am Lagerfeuer.